Weiterführende Informationen
Eine Zusammenfassung zu diesem Buch findet sich in Frey, Pascal (Hg.), «Was lesen?, Ein Lexikon zur deutschen Literatur», 2003, Bern. Dieses Buch steht (unter anderem) in der Schülerbibliothek des Gymnasiums Liestal.

Londons letzter Gast

Ulysses in der Cyberwüste: Ein packendes Spiel um technischen Fortschritt und Untergang.
«No connection.» In seinem Hotelzimmer sieht Alex Adank, Computerspezialist von RiskNet, das Gesicht seiner geliebten Claire auf dem Bildschirm des Notebooks einfrieren. Die Hotelcomputer steigen aus. Die Tower Bridge hebt ihre Flügel und lässt Menschen und Autos in die Themse stürzen. Die City von London ist lahmgelegt. Cyberterroristen?
Alex Adank versucht in die Zentrale von RiskNet zu gelangen. Eine Odyssee durch die City beginnt, seltsame Menschen tauchen auf: Was hat der Ripperologe mit dem irren Informatikprofessor zu tun? Steht dieser mit der fundamentalistischen Cyberverschwörung in Verbindung? Warum taucht der schwarze Junge mit seinen Inline-Skates immer wieder auf? Auch Industrietunnels aus dem 19. Jahrhundert und U-Bahnröhren sind eigenartig bevölkert.
Während die City immer mehr aus den Fugen gerät, möchte Alex Adank nur noch eines: zurück zu Claire in die normale Welt. Aber gibt es die überhaupt noch?

Weiter Bücher von Zopfi sind «Die elektronische Schiefertafel», «Die Wand der Sila», «Jede Minute kostet 33 Franken», «Cooperativa oder Das bessere Leben».

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